Montag, 16. Juli 2012
Meer
Donnerstag, 19. Juli 2012
Der Deckel des Schatzkastens geht auf: er ist bis oben hin gefüllt mit Reis.
Sonntag, 22. Juli 2012
Schöner Spaziergang zur Quelle im Wald
Am Wegrand
Zuhause bei den Zwergen
Pilzestadt
Das Becken wird erst von Schlamm und Unrat befreit
Quelle im mystischen Sommersonnenlicht
Zwei Mistelzweige fallen aus heiterem Himmel auf uns herab.
Montag, 30. Juli 2012
Morgentoilette: Die jungen Schwalben tummeln sich über dem Werkstattdach
Erster Flug
Am vergangenen Montag habe ich in der grellen Morgensonne aus den Augenwinkeln zwei junge Schwalben im Hof entdeckt, welche am hinteren linken Rad des schwarzen Seicentos, der dort geparkt war, Schutz suchten. Sie waren teilweise mit ihren Federn aneinandergeklebt und konnten deshalb nicht fliegen. Yoda, der große rote Kater, war schon bei ihnen - wie konnte es auch anders sein - und hatte bereits mit hypnotisierendem Blick seine Pfote nach ihnen ausgestreckt. Ich habe laut geschrien, bin hingerannt, habe den Kater böse weggeschoben und die beiden Schwalben vorsichtig in meine Hand genommen. Trennte sie voneinander und hoffte inständig, daß sie sonst keine Verletzung davongetragen hatten.
In meiner Hand fühlten sie sich für Momente wieder, so eng beieinander, in ihr kuscheliges Nest zurückversetzt und das eine Geschwister begann sanft zu zwitschern und fast liebevoll an meinem Finger zu picken. Eines war zarter, zurückhaltender, das andere forscher, auch etwas größer, und wenn man nicht achtgab nahm man nur dieses wahr. Es war voller Drang und Hunger nach Leben, Freiheit und Fliegen, während dagegen das erstere sich still seinem Schicksal zu ergeben schien.
Es ist einfach einmalig diese wundervollen Tiere in der Hand halten zu dürfen und mein Herz schmolz dahin. Sie sind so zart, und doch voller Eleganz, unermüdlich fleißig, wahre Flugkünstler, gleichzeitig aber auch unglaublich sozial, brauchen die Nähe und die Wärme ihrer Sippe.
Ich habe sie auf den Dachgarten gebracht und als ich meine Hand geöffent habe sind sie mit einem Ruf davongeflogen. Ihre Brüder und Schwestern, die über den Hof kreisten, schienen schon auf sie gewartet zu haben!
Dienstag, 31. Juli 2012
Goldener Fisch
Schublade auf: sie ist voller Aprikosen!
Mittwoch, 15. August 2012
Beim Blumengießen leistet mir überraschend eine hübsche türkisblaue Libelle mit ebensolchen rechteckigen Samtaugen neugierig Gesellschaft. Für eine Weile stand sie mit Sicherheitsabstand mit schwirrenden Flügeln nah bei meinem Gesicht in der Luft und schien mich anzusehen. Na, wie geht es Dir?, fragte sie, die Fee. Doch es dauerte nicht lange, ihr wurde langweilig und sie sauste in Richtung des Zitronenbaumes davon.
Freitag, 17. August 2012
In der Rotunde
Heut habe ich nach der Arbeit mit lieben Freunden eine Kunstausstellung besucht. Der Künstler Gerhard Schlötzer zeichnet während der Jahresausstellung des BBK Oberfranken verzweigt mit dem Bleistift Liniengeflechte zu der Energie von verschiedenen Musikstücken in einer Rotunde. Vielleicht wird man, wenn man in ihrem Zentrum steht, ein Teil davon. Ein Teil des Stückes. Ein Teil der Musik. Ein Teil der Empfindungen.
Leben. Mir kam es auf jeden Fall so vor. Umgeben von der sich eigentümlich verdichtenden Dynamic von Bleistiftlinien..
Ein Fahrrad im Fluß. Eine Feder am Fenster des Alten Rathauses. Silberschmuck. Die Inhaberin spricht über das Sehen. Es gibt sehen und sehen. Richtiges Sehen meint, das Wahre erkennen. Ich denke, das Wahre hinter den Dingen.
Sonntag, 19. August 2012
“Mein Auto ist das einzige, das mein hört.”
Heute sollte man über das Licht schreiben. Über dieses faszinierende goldene Licht überall. Ich finde es wirklich bemerkenswert. Es ist das Licht des Südens. Das das Blau des Himmels vor allem an der Grenze zum Horizont durchdringt. In Atem hält. Sofort möchte ich es malen. Möchte ich es festhalten. Über diesen goldenen Schimmer, der das Land zum Glühen bringt. Abgeerntete Getreidefelder, lodernd von einem inneren Feuer. So weit das Auge reicht. Schwärme junger Vögel malen darüber tollkühne Kreise. Voller Anmut wie der letzte erhaschte Blick auf den Zipfel der Robe einer tanzenden Frau, die sich dreht, von Raum zu Raum.
Überreif stehen flimmernd die alten sich zur Erde neigenden Obstbäume im hohen Gras am Hang.
Das satte matte Dunkelgrün des Waldes, welcher das Tal im Süden und im Norden in langen Wellen begrenzt, scheint manchmal flackernd purpurot, durchwoben von giftigem Ockergelb. Schmetterlinge gleiten federleicht durch die durch das Blätterhaus hereinbrechenden Strahlenkegel. Veränderliche Öffnungen. Welche Scheinwefern gleich jubelnd jedes Detail des Boden des Waldes unendlich verführerisch ausleuchten. Den Farn. Welkendes Laub. Gleißend helle Spiegelungen blenden von flachen, kochend heißen Dächern von weit her. Ortschaften liegen wie ausgestorben. Leere Straßen, auf einmal scheinen sie breiter. Eine Wehmut über allem. Denn der Herbst naht. Greifbar schon, hinter dem stillen und endlosen Atem der Äcker. Aber auch Zärltichkeit. Aber auch Freude.
Fliegender Fisch
Nachts auf dem Dach liegend eingewickelt in eine Decke den Sternenhimmel betrachten.
Dienstag, 28. August 2012
Ein sehr schöner Film über den Fluß Indus, den ich am vergangenen Samstag Abend angesehen habe.
Abu Said sagt:
Was alles in Ihm ist:
Nichts. Nichts. Nichts.
Das Meer fängt gleich hinter Nürnberg an. Das kleine rote Auto auf großer Fahrt.
Vor verschlossener Türe.
Dann vor einer Türe, die sich auftat.
Mittwoch, 29. August 2012
Da ist ein schmaler Schlitz aus der grauen Höhle hinaus ins Freie. Das Meer. Du mußt dich nur weg von der grauen Wand drehen und hindurchgehen!
Zu Herzen
mit einem Beifallsgedicht das Xian dir tut:
sehr beharrliche Frau.
Rosenlaui
In der Schlucht. Der Wasserfall. Regenbogen. Aals würde das Wasser glucksend lachen.
Donnerstag, 30. August 2012
Am Ende des Weges zur Einsiedelei habe ich meine rechte Hand in die Öffnung in der Felswand gelegt.
Samstag, 1. September 2012
Heute waren orange Feuerlilien zusammen mit weißen Rosen in der etwas größeren Vase auf dem runden Eßtisch und diesselbe ungewöhnliche Kombination noch einmal in einer kleinere Vase neben dem Fernseher, welcher wie immer mit einem schönen Spitzendeckchen abgedeckt war, arrangiert.
Sonntag, 2. September 2012
Fonte dei Fiori heißt übersetzt: Die Quelle der Blumen.
Montag, 3. September 2012
Aus meinem Skizzenbuch:
Hier war ich und bin oft auf der Leiter an der Mauer genau in der Mitte des Bildes ins Wasser des Sees hinab gestiegen um darin zu schwimmen. Es war wunderschön.
Aus dem Blau des
Berges hat sich die
Möwe gelöst
über dem Wasser.
Fliegt sie mit geöffneten Armen.
Dienstag, 4. September 2012
Der Titel dieses Bildes ist: Die Boje mit der Nummer 13. Oder: der kleine Spatz genießt mit uns die schöne Aussicht.
Mittwoch, 5. September 2012
“Du hast ja ein Herz auf deiner Stirne!”
Was es wohl bedeutet?
Die gelbe Blume erscheint
Donnerstag, 6. September 2012
Jeden Tag, zur Zeit des Abendessens, begannen sich erst die Berge des gegenüberliegenden Ufers ganz langsam blau zu verfärben, sie nahmen die Farbe des Sees an. Der an manchen Abenden glatt wie ein Speigel war. So unschuldlig. Und plötzlich, in der Nacht, verwandelte er sich wieder in ein tosendes und Gischt spritzendes Meer.
Der Blauton verstärkte sich nach und nach, wurde dunkler. Diesen Moment mochte ich stets ganz besonders. Eine unendlich lange Kette von Lichtern erschien langsam am gegenüberliegenden Ufer. Licht um Licht. Treiben in der Ferne. Und hier war es still. Die Lichter einzelner Ortschaften auf den Bergen. Schließlich, nach etwa einer Stunde, war der Blauton fast ein Schwarz, es war Nacht geworden. Die ersten Sterne begannen zu leuchten.
Manchmal beobachteten wir die Forellen, welche sich im glasklaren Wasser direkt unter dem schmalen Balkon mit dem blütenschweren Geländer tummelten, auf dem die Gäste an winzigen Tischchen zum Abendessen saßen, höchstens einen halben Meter von der Wasseroberfläche entfernt.
Hinter dem Berggipfel ging der Mond auf.
Das war die Blaue Stunde.
Ich träumte von einem großen Fisch, welchen ich unter einem hölzernen Tisch fand, der an einer Hauswand stand. Der Fisch war mindestens so groß wie ich und sah aus wie eine Forelle. Er hatte weiße Punkte seitlich enlang seines Bauches. Ich rettete ihn von diesem Ort. Umarmte ihn. Tat ihn wieder ins Wasser zurück, in seinen Bach, damit er nicht sterben würde. Er war seltsamerweise mit einer weißen Schnur mit mir verbunden, ähnlich wie die beiden Fische im Sternbild Fische miteinander verbunden sind.
Freitag, 7. September 2012
“Nach dieser Reise ist man voll von der Farbe Grün.”
“Und Blau.”
Wieder zuhause.
Samstag, 15. September 2012
Begegnung mit einem Bussard
Mann und Frau von W. Grimm
Heute hatte ich ein eindrückliches Erlebnis mit einem Bussard. Es begann damit, daß ich am späten Nachmittag zu einer Ausstellung anläßlich des 85. Geburtstages eines außergewöhnlichen Bildhauers fuhr.
Ich war schon ein wenig aufgeregt, hatte die Blumen in einem Emailtopf mit Wasser vorne ins Auto gestellt, den Korb mit meinen Sachen hintenrein. Denn selbst die Fahrt versprach schön zu werden, sie würde nach Norden führen, mitten durch den Steigerwald und in die ersten Ausläufer der Röhn.
Während ich auf einer langen Geraden durch den Wald fuhr sah ich vor mir etwas auf der Straße liegen. Da liegt ein dunkler Seidenschal, dachte ich. Seine Enden bewegten sich im Wind. Ein Auto brauste knapp an dem Schal vorbei und im Sog des Fahrtwindes hob sich - ein Flügel! Es war ein großer Greiffvogel, der da lag! Tot! Ich fuhr ebenfalls vorbei. Langsam. Trat auf die Bremse. Hielt.
Vor Jahren habe ich einmal auf einer Autobahn erlebt, wie ein Bussard von rechts kommend im vollen Sturzflug seitlich in die Frontscheibe des Wagens, welcher vor mir fuhr, geflogen ist. Beide konnten einander wegen des ungünstigen Winkles nicht sehen und es war äußerst tragisch.
Es mußte gerade erst passiert sein. So mochte ich den Kadaver dieses wunderbaren Tieres nicht liegen lassen, mitten auf der Straße. Ich hatte den Impuls ihn wenigstens an einem schönen Ort seitlich ins Gras oder in den Wald zu legen. Das nächste Auto, welches kommt, würde sonst vielleicht darüber hinweg fahren. Schaltete in den Rückwärtsgang und rollte in die Einfahrt eines Waldweges, der sich zufällig wenige Meter hinter mir befand. Stieg aus. Ging zu dem Vogel. Er lag fürchterlich verrenkt. Bückte mich, umfaßte seinen weichen, braungefiederten Leib mit meinen Händen, der noch warm war. Der Kopf lag verdreht auf dem Teer. Was für ein schönes Haupt. Der graue Schnabel stand halb offen. Die dunkle Zunge hing heraus.
Das linke Auge bewegte sich unter dem geschlossenen, weißen Lid! Er lebte noch! Himmel hilf! Der Schreck fuhr mir durch alle Glieder. Unendlich vorsichtig hob ich den riesigen Vogel auf und hielt ihn so zart wie möglich an meine Brust, damit ich ihn nicht weiter verletze und ihn besser betrachten konnte. Er war noch nicht tot! Er war offensichtlich schwer verletzt und starb erst! Gerade jetzt. Lag in den letzten Zügen. Was sollte ich nur tun? Mit dem Vogel im Arm stand ich da. Er stirbt, dieser wundervolle und majestätische Vogel stirbt. Mein Gott! Was soll ich tun? Ich war außer mir und zutiefst betroffen. Er wird nun in meinen Armen sterben.
Aus dem Wald hörte ich kreischende Rufe eines zweiten Bussards. Sie nahmen kein Ende. Sie fuhren mir durch Mark und Bein. Offensichtlich waren sie von seinem Partner, der nach ihm rief.
Erst neulich hatte ich ein Erlebnis mit Schmetterlingen. Ein Schmetterling flog immer wieder zu einem anderen, der ebenfalls gerade überfahren auf der Straße lag.
Plötzlich war der Bussard nicht mehr irgendein Tier für mich, sondern “das Tier” schlechthin. Er war Sinnbild allen Lebens auf der Erde, das uns umgibt. Er war Sinnbild von Freiheit. Sinnbild von Schönheit. Sinnbild des Wunders der Natur.
Er war “das Leben”.
Und sein Leid und sein Tod waren nun das Sterben allen Lebens auf der Erde.
Mit einem Finger hielt ich seinen Kopf. Bewunderte dabei seinen kräftigen gelben Füße mit den mächtigen Krallen, die verschlungen und leblos auf meiner Hand lagen.
Auf einmal öffnete sich sein linkes Auge halb, das helle Unterlid war nach unten gerutscht. Der Schnabel bewegte sich. In seinem linken Fuß kam Leben, er suchte Halt auf meiner rechten Hand, auf meiner linken hatte er ja seinen Kopf aufgelegt, als ob er schliefe.
Ich kraulte ihn sanft und es schien ihm zu gefallen, denn er bewegte seinen Schnabel und pickte fast liebevoll, so schien es, nach mir, wie es zahme Hausvögel manchmal tun.
So standen wir eine Ewigkeit, während die von Ferne erst leisen dann immer lauter werdenden Geräusche der ab und zu vorbeibrausenden Autos den Vogel jedesmal zusammenzucken ließen. Ging ein paar Schritte tiefer in den Wald und drehte mich von der Straße weg. Da war ein großes, grünes Gittertor mit Eisenzacken am oberen Rand. Dahinter schien aber nichts weiter zu sein außer Dickicht. Man konnte auch links und rechts des Tores vorbeigehen, es gab keinen Zaun. Links im Gebüsch machte ich einen hohen Baumstumpf aus.
Die Gedanken überschlugen sich. Wo ist die nächste Vogelwarte? Aber vor allem, wie komme ich zu meinem Handy, das im Wagen lag? Was mache ich mit der Einladung? Nehme ich den Vogel dorthin mit? Am besten nach Hause. Darf ich ihn aus seinem Lebensraum entfernen? Und wenn ein Flügel gebrochen ist? Wie transportiere ich den Vogel im Auto? Wie verbinde ich ihm die Augen?
Ich roch seinen Geruch, bewunderte sein Gefieder. Seine Kraft. Atmete den Wald. Sein leises Rauschen.
Auch in dem zweiten Fuß kam Leben und der Vogel konnte sich jetzt, zwar schwankend, alleine auf meiner Hand halten.
Ich kraulte ihn weiter am Hals und er ließ mich gewähren.
Nun waren seine beide Augen geöffnet. Sie waren braun und gelb und schwarz. Durchdringend. Ihm entgeht nichts. Er sieht alles. Den Schnabel hielt er jetzt geschlossen.
Was für ein Blick! Was für eine Würde strahlte das Tier aus!
Die Zeit stand still. Ich malte mir aus, ihn mit nach Hause zunehmen. Ich wünchte mir, daß er mein Freund werden würde. Und wenn ich in den Wald spazieren ginge, plötzlich, würde er irgendwo am Himmel auftauchen und mir zurufen.
Einmal habe ich einen faszinierenden Film über einen mongolischen Jungen gesehen, dessen Familie für eine Zeit - es waren zehn Jahre - einen gezähmten Adler hielt, den sie zur Jagd einsetzten und der dem Jungen zum Freund wurde.
Bitte, bitte, was soll ich tun?, bat ich innerlich. Hilf!
Auf einmal erkannte ich etwas in seinem stolzen Blick: es war Angst. Angst vor mir. Angst, weil ich ein Mensch war. Er breitete seine Flügel weit aus. Was für ein Bild. So saß er auf meiner Hand. Dann saß er auf meiner rechten Schulter. Wieder mit weit ausgebreiteten Schwingen! Stand still. Atmete. Ruhe. Die Sonne schien. Die Lichtung. Der Wald.
Unendlich langsam bückte ich mich nach einem dicken Ast im Laub, brachte den Vogel dazu auf den Ast zu steigen. So stand ich weiter, mit dem Ast in der Hand den Vogel darauf. Und schließlich, nach einer ebenfalls schier endlos dauernden Weile, vom Ast auf den Baumstumpf. Er sah mich an. Voller Würde. Und voller Angst. Breitete wieder seine Flügel aus. Eine Drohgebärde. Minutenlang. Ich weiß es nicht mehr. So stand er und wir sahen uns an. Auge in Auge.
Plötzlich tat er einen lauten Schrei, er erhob sich, flog, flog, er flog immer höher, durch die Bäume fort auf den Ast hoch oben weit weg in einer mächtigen Eiche.
Der schwarzer Pullover war bedeckt mit unendlich kleinen, ganz feinen weißen Daunenfedern.
Ihr Bauchnabel ist ein wunderschöner blauer Stein
Das siebte Siegel
Sonntag, 16. September 2012
Schöne Links zu Freundinnen:
Whereherethere Besonders mag ich hier z. B. das.
Zwischen Himmel und Erde Und hier z. B. dies. Und das. Ja, und das. Und das.
Freitag, 21. September 2012
Der schwarze Baum, dessen Äste alle abgesägt worden waren, blüht jetzt Nelken.
Es ist tatsächlich ganz offensichtlich ein Nelkenbaum.
Und dieses seltsame Blau.
Licht hat wahre Wurzeln -,
manifestiert euch.