Mittwoch, 15. April 2009
Ein haselnußbraunes Eichhörnchen sprang vor mir von rechts nach links über die Straße. In der Nacht ein schlimmer Alptraum. Ich warnte andere eindringlich davor, auf keinen Fall die Haare zu fönen, während sie ein Vollbad in der Wanne nehmen. Aber dann sah ich mich selbst genau das tun, wovor ich die anderen so gewarnt hatte. Ich nahm ein Vollbad und fönte mir gleichzeitig mit einem kleinen roten Fön die Haare, sah das schwarze Stromkabel nach links im Raum verschwinden.
Donnerstag, 16. April 2009
Kann es sein, daß ich heute die ersten Schwalben hörte?
Kann es sein, daß die ersten Schwalben wieder da sind?
Während des Aufwachens träumte ich, daß ich mit vielen anderen in einem Raum bin, in dem auch ein Sänger war und sang. Ich stand in einer Schlange. Dann hielt auch ich ein Mikrophon in der Hand und sang dasselbe Lied für mich. Es war Losing my religion von REM.
Sonntag, 19. April 2009
Es wäre ein Zauber in Zahlen
und in Zusammenhängen...
Überschwemmung
Die Schwalben sind wieder da!
Montag, 20. April 2009
Olaf schrieb, daß es doch ein Zauber in Zahlen und Zusammenhängen “ist”. Ja, wie konnte ich das nur vergessen. Es ist tatsächlich so. Es ist ein Zauber in Zahlen und in Zusammenhängen.
Das Wiesenschaumkraut schwimmt auf dem Wasser,
es spiegelt sich im Wind.
Der gestern noch die Blütenblätter des Kirschbaums nach Osten regnen ließ.
Der Kirschbaum trägt... er trägt Wolken.
Er ist so weiß, so weich, er hat sich verwandelt.
Zusammen mit dem Mond.
Ich habe von einem geflügelten Herzen geträumt. Es war ein kleines Herz aus einem klaren, leicht bläulich schimmernden Kristall. Und es hatte zwei kleine türkisblaue Flügel.
Das bedeutet, daß es fliegen kann.
Mittwoch, 22. April 2009
Ich hatte einen Alptraum. Ich lag der Länge nach auf einem Sofa, das schräg mitten im ansonsten leeren Wohnzimmer stand. Mir war schwindelig, ich befand mich in einen seltsamen Zwischenzustand, und da war wie ein starker Sog nach links, so als würde ich aus mir selbst herausgesogen werden. Seltsame Wahrnehmungen quälten mich unaufhörlich. “Wo ist Gott? Wo ist Gott? Hilf mir!”, schrie ich voller Angst. Schrie es immer wieder. Es kam keine Antwort. Nichts. Es war entsetzlich.
Der Traum ruft mich auf, nicht der Angst zu folgen und das Eine nicht im Außen zu suchen. Sondern die Wahrheit vielmehr in mir selbst zu finden. Und: sich zu erheben. Nicht liegen zu bleiben, sondern zu “tun”! Nur ich bin es, die hier auf unserer Welt tun kann.
Er erinnert mich auch an das Fide me auf eines der Bilder des Isenheimer Altars.
Donnerstag 23. April 2009
Meine Träume, deine Träume... Ein Mann und eine Frau streiten sich um die Träume, wem sie gehören.
Freitag, 24. April 2009
Während der Atemübung war ein inneres Bild von einer riesigen Meeresschlange, die sich aus dem Wasser erhob. Ihr Schlangenleib war dick und rund und rauchblau. Oben gekrönt von einer langen Reihe Zacken. Eine Drachenschlange. Wie ein Seeungeheuer auf einer alten Meereskarte.
Samstag, 25. April 2009
Agi und Reijo in der Küche
Sonntag, 26. April 2009
Rose aus Italien, duftend
Ein Blumenstrauß für mich. Ein Blumenstrauß bestehend aus einer weißen Rose, aus der Rose aus Italien, aus einer dunkelroten Buschnelke. - Buschnelken, sie erinnern mich an die Bauerngärten aus meiner Kindheit. - Und aus einem Olivenbaumzweig.
Ich wünschte, ich hätte den Tee aus Rosenblütenblättern gewählt.
Am Abend ist mir die Situation plötzlich wieder eingefallen. Drei verschiedene Tees hat sie uns zur Auswahl angeboten: Einen Tee mit Chilli. Einen anderen, der hieß Harmonie, und eben diesen Tee aus Rosenblütenblättern, von dem sie dann sagte, daß er so parfümiert duften würde. So übertrieben. Und ganz sicher nichts sei.
Trotzdem, hätte ich doch nur gesagt, ich möchte aber dennoch von diesem.
Jetzt wünsche ich es sehr.
Dienstag, 28. April 2009
Siehst Du einen
Strich
ist er ein Faden
eine Schnur
ist er das Leben
bist er Du.
Das träumte ich.
Der silberne Faden.
Ich bekam Post. Ein Geschenk. Ein Du. Eine Freundschaft. Ein blütenweißes Taschentuch, das mit einem Maiglöckchenstrauß bestickt ist.
Mittwoch, 29. April 2009
Gern möchte ich hier einen arabischen hermetischen Text zitieren, den ich dem Buch Spirituelle Traumarbeit von Llewellyn Vaughn-Lee (Seite 54) entnommen habe. Ich habe es angefangen zu lesen. Sie handeln von der “Vollkommenen Natur”. Die “Vollkommene Natur”, das ist das Selbst, schreibt der Autor dazu:
Der weise Sokrates verkündete, die Vollkommene Natur sei die Sonne der Weisen zu nennen, die ursprüngliche Wurzel und zugleich der Trieb, der ihr entspringt. Hermes wurde gefragt: “Wie kann man Wissen über die Wahrheit erlangen? Wie kann man sie auf diese Welt herabbringen?” “Durch die Vollkommene Natur”, antwortete er. “Was ist die Wurzel der Weisheit?” “Die Vollkommene Natur.” “Was ist der Schlüssel zur Weisheit?” “Die Vollkommene Natur.” “Was ist dann die Vollkommene Natur?”, wurde er gefragt. “Es ist die himmlische Entität, der Engel des Weisen, verbunden mit seinem Stern, der ihn beherrscht und das Tor der Weisheit für ihn öffnet; sie lehrt ihn, was schwierig ist, offenbart ihm, was richtig ist, im Schlafen wie im Wachen.”
Der Stern, er leuchtet Dir.
Donnerstag, 30. April 2009
Tor der Vögel
Wohin?
Zum Herzen.
Der Waldmeister blüht. Und der Ginster duftet gelb und grün vom Dach herab. Wie kann ich nur diesen Duft, den ich so liebe, beschreiben? Auch der Baum auf der anderen Seite der Straße blüht. Er ist entflammt. Wahrhaftig.
Freitag, 1. Mai 2009
Ich träumte, daß ich versehentlich Rosenblatter in das schon vor Schmutz dunkle Aufwaschwasser im Eimer tat. Rosenblütenblätter vom Zitronenbaum. Eine Knospe und ein Blatt.
Das grüne Herz in Zellophanpapier verpackt auf meinem Schreibtisch...
Trauer.
Es steigt viel hoch, zum Beispiel Geschehnisse der letzten Jahre, welche mir auf einmal wieder bewußt werden. Längst vergessen Geglaubtes.
Ich habe ihn noch nicht angerufen, obwohl ich es sagte. -
Die Leiterin des Kurses für Meditation und Achtsamkeit sagte, nachdem ich zu formulieren suchte, was ich von dem Kurs erwarten würde, daß ich meine Gedanken hierzu doch niederschreiben solle. Ich wußte erst gar nicht recht, was ich denn antworten soll. Was erwarte ich mir davon? Was bedeutet Achtsamkeit für mich? Ich sagte dann, daß ich mich als hart empfinde und weicher werden möchte. Im Umgang mit anderen. Aber wohl vor allem auch im Umgang mit mir selbst. Denn das eine bedingt ja das andere. Verhalte ich mich liebevoll zu mir selbst, bin ich auch fähig das anderen gegenüber zu sein. Weich und hart. Weich sein. Mitgehen. Nicht ständig urteilen. Verurteilen.
Der Flieder auf dem gelben Teppichboden in der Mitte des Raumes faszinierte mich. Er duftete. Ich möchte sein wie er. Er befand sich in einer kleinen weißen Porzellanvase in Form eines Pokals. Ich sah nur noch ihn. Schnell nahm sie die Vase mit dem Flieder und stellte sie in eine Ecke, damit wir tanzen konnten.
Heuer blühten die Maiglöcken, die ich schon vor einigen Jahren in eines der drei Beete gepflanzt habe, das erste Mal. Sie wachsen gleich neben dem Waldmeister. Im Schatten der dritten Robinie.
Sonntag, 3. Mai 2009
Ein Traumbild von dem Zodiakus, von dem Tierkreis mit seinem Zentrum. Im Zeichen der Fische ein Mann mit geöffneten Armen in einem roten Gewand, Jesus. Viele Strahlen gingen vom Zentrum dorthin. (Eigentlich sah ich in dem Traumbild nur das obere linke viertel des Tierkreises.) Besonders das rote Gewand war sehr eindrücklich, als läge eine besondere Bedeutung in ihm.
Ich träumte noch, daß in meiner Küche ein weißes Bücherregal steht.
Zum Beispiel liebe ich die Spiele des Lichtes auf der Oberfläche des Wassers.
Im Blau des Nachmittags spazieren.
Ganz alleine.
Das Summen der Bienen. Oder summt die ganze Krone des Baumes?
Ein Blatt leuchtet im Dunkel auf. Die Vögel singen. So viele Vögel.
Hinter dem Stamm des Kirschbaums. Verborgen im Raps. An der gelben Wange.
Sonne.
Der Wald kitzelt.
Grün, grün in allen Farben. In allen Nuancen.
Grün ist mein Gesicht.
Knie im Gras.
Flugzeuge, die über den Himmel malen bis es tief klingt.
Ich schiebe das Fahrrad.
Mein Finger hält das schwarze Schal im Wind.
Abends kochten wir bei meiner Schwester. Das Baumhaus wird jetzt abgerissen, da es morsch ist. Es gab warmen Rabarberkuchen. Und Süßigkeiten aus Italien. Für jeden ein Baci. Auf meinem stand: Le coeur a ses raisons que la raison ne connait pas. Von Blaise Pascal.
Dienstag, 5. Mai 2009
Während der Atemübung war das innere Bild einer Wüste, einer weiten, trostlosen Ebene. Mitten darin wuchs ein Baum. Ein Obstbaum. Und der Baum blühte. Seine Krone war über und über mit Blüten bedeckt. Er blühte rot. Rote Blüten.
Er blühte in einem dunklen Erikarot.
Sternenspur
Auf der Wiese am Waldrand weht Wind:
Vogel
Mittwoch, 6. Mai 2009
Ein inneres Bild, ein Seelenbild, von einem lilageaderten Geist am Kreuz.
Freitag, 8. Mai 2009
Traumbild auf Pergamentpapier
Ich träumte, daß ich mich auf den Weg nach E befinde. Ich ging zu Fuß. Auf den Weg traf ich auch jemand, der mir entgegen kam. Manchmal wurde der Weg sehr schmal, dann war er wieder geteert. Schließlich fahren wir an Karpfenweihern vorbei, die vor dem Wald liegen. Jetzt befinde ich mich mit anderem in einem Wagen. Im mittleren der Weiher ist gerade eine ganze Rehherde im Hineinfallen begriffen. Und der Weiher ist zudem halb zugefroren. Die vielen Rehe sind wie im Fall erstarrt. Teilweise halb unter dem Eis, teilweise noch im Flug. Es ist ein wirres Durcheinander an an Leibern, kopfüber, auf dem Bauch, auf dem Rücken. Sie werden ertrinken!, durchfährt es mich. Wir müssen sofort den zuständigen Förster beziehungsweise den Jäger anrufen, um die Rehe zu retten, rufe ich. Denn niemand außer mir im Wagen schien das Unglück wahrzunehmen. Ich will A anrufen, denn er wird Rat wissen. Er kann seinen Freund anrufen, der Jäger ist und sich auskennt. Jetzt befinde ich mich in einem Raum und versuche an einem fremden Handy die Nummer zu wählen, aber es gelingt mir nur mit großem Aufwand. Wir brauchen schnell Hilfe! Nun kommen wir wieder an den Karpfenweihern vorbei und plötzlich sind aus den Rehen Menschen geworden, welche mit wie zum Gebet erhobenen Händen ganz regungslos im hüfthohen Wasser stehen. Sie waren nackt. Das alles hat also eine tiefe symbolische Bedeutung, wußte ich nun im Traum beruhigt. Es hat mit einer Karte aus dem Tarot zu tun, und ich muß mich nicht sorgen.
Samstag, 9. Mai 2009
Ich träumte von einer lustigen Chimäre. Die Sonne schien und ich befand mich in meiner Küche, welche die alte Küche meiner Mutter war. Es war auch ein dunkelhaariger LKW-Fahrer anwesend. Jemand besonderes. Er kochte hier. Wir standen am Fenster und bereiteten zusammen das Frühstück. Als ich aus dem Eßzimmerfenster blicke, fiel mir auf der anderen Seite der Straße ein kleiner Löwe auf, der lachend zu uns herauf sah. Er stand unten bei der Brücke. Es war ein Löwenbaby. Es guckte fröhlich von unten zu mir hoch in den ersten Stock. Der kleine Löwe hatte ein goldgelbes Fell, war stämmig. Und er wedelte dabei mit seinem Schwanz. Aber es war gar kein richtiger Löwe, sondern das Fell seines Rumpfes war gestreift! Es war ein Löwenzebra! Und die Sonne schien. Ich freute mich sehr.
Chimären sind Glückstiere. Neulich hörte ich das auf dem Fernseher, so nebenher.
Bei dem Bücherflohmarkt haben wir auf den Cent 500 Euro eingenommen. Ich hab ein schönes Buch über den heiligen Berg Kailasch mit heimgenommen. Es heißt: Aus Worten können Wege werden und handelt von einer Pilgerreise zweier Frauen dorthin. Und ein wunderbares über alte Kirchenfenster, Skulpturen, Wandmalereien, berühmte Handschriften, mit deren Hilfe der Autor die verborgene Symbolik und den Sinn in Erzählungen des Alten und des Neuen Testaments aufzeigen will. Es heißt Biblische Mythen und Mysterien und ist von Gilbert Thurlow. Ein Büchlein über Deutsche romanische Bildteppiche und ein kleines blaues über die Deutsche Lyrik des Mittelalters.
Ein alter Bekannter sah mich und er kam zu mir hinter die Theke. Er nahm seine dunkle Sonnenbrille ab, blickte mir ins Gesicht und sagte, daß er keine blauen Augen hätte, wie ich einmal hier geschrieben habe. Und ob ich das nicht mehr wisse.
Ich schämte mich sehr, da es alle mitbekamen.
Eine Frau, die ein Buch kaufte, erzählte, daß sie nach dem Massaker in Ruanda dort als Krankenschwester geholfen hat.
Gern hätte ich mich noch mehr mit ihr darüber unterhalten. Leider dachte ich nicht daran, sie nach ihrer Adresse zu fragen.
Eine andere Frau kam mit ihrer Tochter an den Stand. Sie hieß Tabea. Ich sagte: “Was für ein schöner Name.”
Sonntag, 10. Mai 2009
Auf dem Dachgarten - erst wußte ich gar nicht, welche Blume das ist - treiben heuer unzählige Vergißmeinnicht. Und Pfingstrosen.
Montag, 11. Mai 2009
Sie tat uns nacheinander je einen Tropfen duftendes Öl auf die Mitte der Stirne, während wir still in Meditation saßen.
Vor einigen Tagen träumte ich, daß doch Tränen in meinem Gesicht sind. Sie werden mit den hellblauen Papiertüchern abgetupft. Mit den hellblauen Papiertüchern aus der Werkstatt.
Wir machten folgende Meditation: Mögest Du glücklich sein... mögest du frei sein von Leid... mögest Du frei sein von den Wurzeln des Leides... mögest Du glücklich sein...
Wir sprachen sie in der Ich-Form, aber auch mit dem Du.
Wieder daheim war mir zum Weinen. Müde.
Dienstag, 12. Mai 2009
Ein eindrücklicher Traum eingebettet in andere Träume. Ich träumte, daß ich mich auf den Weg nach Hause befinde. Ich sah mich das alte Fahrrad den Weg zum Achatzwald hinauf schieben und befand mich gerade in Höhe des alten Judenfriedhofs. Es war schon fast dunkel. Mir fiel auf, daß die Lampe des Fahrrades nicht funktionierte. Erst hatte ich Angst, doch sie verflog. Da kam mir auf einmal ein blonder Junge entgegen. Ich sah ihn von weitem, langsam kam er näher und näher. Das Kind ging auf der rechten Straßenseite, es hielt genau auf mich zu. Es war vielleicht drei oder vier Jahre alt und hatte blonde Haare mit einem Hauch von rot. Sie waren leicht gewellt und seitlich rechts gescheitelt. Das hübsche Gesicht auf eine Weise ganz regungslos. Er war mutterseelen alleine. Als er schon fast an mir vorbeigegangen war besann ich mich gerade noch - jemand, der bei mir war, erinnerte mich daran - ihn aufzuhalten und anzusprechen, damit ich mich um ihn kümmern und mich seiner annehmen konnte. Irgendwie verspürte ich auch den Wunsch, ihn in meine Arme zu nehmen, damit Wärme und Nähe entstehen konnte. “Wer bist du denn?”, fragte ich. “Und wohin willst du gehen? Bist du ganz alleine im Wald? Wo sind denn deine Eltern?”
Da war auf einmal eine wunderbare Sternschnuppe mit einem langen Schweif am Nachthimmel. Wie ein Komet. Sie flog in einem hohen Bogen gen Osten, über die Straße hinweg, auf der ich gerade ging, und auch genau über das Sternbild des Großen Vogels, des Adlers, hinweg. Ihre Bahn verlief so, daß sie wie aus dem Schnabel des Vogels zu treten schien.
(Während des Traumes dachte ich, dies bedeutet in einem tieferen Sinne auch, daß der Stern auf diese Weise in die Stirne des Menschen kommt, um ihm zu helfen.)
Und dieses Ereignis war das Zeichen. Das Zeichen für den Helden. Da befand sich nun ein blonder Mann, der Held, auf der Straße. Es war das Zeichen für ihn, seinen feurigen Pfeil gegen den Widersacher abzuschießen.
Der Held war ein Held wie aus der griechischen Mythologie. Zum Beispiel wie Achilles. Das Sternbild des Schützen liegt ja ganz nahe dem des Adlers. Und auch ganz nahe, von uns aus gesehen, dem innersten Zentrum unserer Galaxie.