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Mittwoch, 14. Januar 2009

Ich träumte, daß ich die vielen bunten Luftballons in den Container für Metallschrott, der hinter dem Haus steht, getan habe. Und von einer flachen goldenen Schachtel mit Weihrauch... für die Räucherarbeit.

 

 

 

Doris fragte mich, genauer gesagt schrieb sie, ob ich P’taah kenne. Nein, antwortete ich, weil ich nicht wußte, was P’taah bedeutete. So las ich dann darüber nach. P’taah ist eine Art Energiefeld, das mit den Plejaden in Verbindung gebracht wird. Wir. Ein Klang. Einklang. Ein multidimensionales, höheres Wesen, das sich selbst in jeder Dimension erkannt hat, wenn ich es richtig verstanden habe, wenn ich es so ausdrücken kann. Folgende aphoristische Aussprüche möchte ich hier von ihm wiedergeben:

 

Es gibt im Grunde nur eine Frage (für den Menschen):
Wer bin ich?
Es gibt im Grunde nur eine Antwort:
Ich bin die Ausdehnung des Schöpfungsgeistes,
der sich in dieser Dimension
wahrgenommener Realität selbst erfährt.

 

Erlaubt euch,
den Traum des Unmöglichen zu träumen.
Erlaubt eurer Phantasie, überzuborden.
Seid, wer ihr seid, in diesem Moment.
Begeistert euch an spontanem Handeln
und seid praktisch wieder das Kind.
Seid praktisch. Plant ein Wunder ein.
Ah! Wie spannend das alles ist. Geliebte.

 

Dies winzige Fragment von dir
das sich nach Erleuchtung sehnt.
Das sich nach der Heimkehr sehnt,
ist das gleiche winzige Fragment von dir,
das nicht weiß, daß du schon erleuchtet
und in der Göttlichkeit zu Hause bist,
die man Gott, der Ich Bin, nennt.

(aus: P'taah - Das Geschenk; Jani King 1999)

 

Der Name P’taah hat mich an den Namen des ägyptischen Schöpfergottes Ptah erinnert. Und es ist wohl kein Zufall.

Ich würde gerne wissen, wie man das ausspricht, Ptah. Wie das Wort klingt.

“(...) Er ist es, der zuließ, daß alles Erkennen sich manifestierte, und es ist die Zunge, die wiederholt, was das Herz gedacht... Denn jedes göttliche Wort manifestiert sich durch das, was das Herz erschaffen, und durch das, was die Zunge angeordnet hat.” so lautet es auf einer Granittafel der 25. Dynastie über Path, eine Abschrift wiederum von einem wohl noch viel älteren Papyrus. Nach Herodot wurde der Apisstier von einer durch Ptah geschwängerten Kuh geboren, “der dieser sich in Form eines Blitzstrahls genähert hatte”. (Quelle: Die Götter und Göttinen Ägyptens; Komet-Verlag)

Als ich auf der Suche nach mehr Information über Ptah ein Buch über alte Mythen durchgeblättert habe, fiel mir wieder dieser erstaunliche Vortrag von Frau Bettina von Waldthausen in die Hände, den ich vor einigen Jahren einmal im Internet gefunden, dann ausgedruckt und die sechs Seiten damals aus keinem bestimmten Grund genau in dieses Buch gelegt habe. Der Vortrag hieß Der Innere Atem (Der Innere Atem; Vortrag vor Studenten der Psychosynthese in Poggio del Fuocco, Italien August 2002) und es geht darin vor allem um den Atem als Ausdruck des Großen Ein-Atmens und Aus-Atmens des Schöpfers und seiner Schöpfung. Er ist wirklich sehr interessant, ich fand ihn schon damals faszinierend. Leider ist er nicht mehr im Netz vorhanden. Sie beschrieb darin u. a. auch die enge Verbundenheit vom Inneren Atem zum Chi, zur Lebenskraft, aus welcher sich wiederum der Energie- bzw. Ätherkörper formt.
So habe ich das noch nie gesehen, muß ich jetzt gestehen, und auf einmal scheinen sich viele neue Zusammenhänge aufzutun.
Gerade mache ich ja auch eine Atemübung und es ist erstaunlich.
Atmen. Verströmen.

Sie führte auch aus:
“HÄNDE sind Wahrnehmungsinstrumente des Inneren Atems.
Sie beziehen sich auf den Innenraum und öffnen und gestalten den magnetischen Atemstrom. Sie gestalten die variablen Erscheinungsformen des Inneren Atems.
OHREN und Rhythmus: Das Innenohr rhythmisiert den Klang des Atems.
AUGEN sind Energiezentren: wohin sie blicken, bewegt es den Atem.
NASE ist Wahrnehmungstor aller Atembewegung.”

Und sie bringt darin auch das kosmische Herz mit dem Sternbild der Plejaden in Verbindung, sie schrieb: “Menschenherz und Kosmosherz atmen ineinander”.